Warum keine Bank?

Vor 20 Jahren waren die Hausbanken die einzigen Ansprechpartner in allen Finanzangelegenheiten für Privatpersonen, sowie für Unternehmen. Man hatte einen Ansprechpartner in seiner Bankfiliale, der sich um alle Angelegenheiten kümmerte. Das Angebot an Finanzprodukten war überschaubar, die Erträge waren hoch. Risikolose Verzinsung von 5% war die Regel und das Sparbuch die beliebteste Anlageform in Österreich. „Ich bin seit 1966 in der Finanzbranche tätig und war 17 Jahre Leiter der Vermögensberatungsabteilung in der Volksbank Ötscherland. Das Angebot an Finanzprodukten stieg stetig, das tut es heute noch“, so Friedrich Brandhofer. „Die Erträge wurden immer niedriger, die Auswahl der Produkte wurde von der Bank jedoch eingeschränkt. „

Ansprechpartner in Banken wechseln, viele Filialen schließen, die Produktpalette wird weiter eingeschränkt. Im Gegensatz sind aber immer mehr Finanzprodukte am Markt verfügbar. Ständige Berichte in den Medien über Personalabbau in den Bankfilialen macht es den Mitarbeitern oft unmöglich, sich neben ihrer täglichen Arbeit mit dem immer komplexer werdenden Finanzmarkt zu befassen.

Durch Entwicklungen im technischen Bereich geht die Zahl der obligatorischen Besuche bei der Hausbank immer weiter zurück. Gerade in Zeiten niedriger Verzinsung, sollten Sie bewusst entscheiden, wie Sie Ihr hart verdientes Geld veranlagen wollen.

Wir würden Sie gerne über aktuelle Konditionen und Möglichkeiten bei unabhängigen Bankinstituten informieren – um für Sie die beste Lösung zu finden.